Die Auflösung des Bilderrätsels
Lipsiator und Anton essen gern sibirische Pelmeni. Das sind russische Teigtaschen, die mit verschiedenen Füllungen versehen werden können. Es kommen Pilze, Quark, alle möglichen Gemüse und Hackfleisch in Frage. Soviel ich weiß, gibt es für kleine Leckermäuler auch süße Varianten. Zur Herstellung benutzte ich bisher die folgenden Werkzeuge:
Am liebsten benutzte ich das mittlere Werkzeug. Die fertigen Pelmeni sahen so aus:
Das hat zwar keinen Einfluß auf den Geschmack, aber man muß sie in zwei Hälften teilen, wenn man sie essen will. Jedes Teil ist einzeln handgemacht, und es ist zu verstehen, daß ich das kleinste Werkzeug nur mal versuchsweise benutzte.
Und das ist der gesuchten Gegenstand in der Totalen, zum Größenvergleich der tiefe Teller:
Das Gerät ist aus Gußaluminium und hat an der Unterseite drei Beinchen für den sicheren Stand:
Und so sehen die fertigen Teigtaschen aus, mundgerecht und akkurat:
Wie man die Pelmeniza benutzt, erfahrt Ihr demnächst in der Rubrik „Kochen mit Anton“. Es ist zwar immer noch viel Arbeit, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und schneller geht es auch …
Lieber Bernd,
erst bei einem Ukraine Besuch habe ich diese Teigtaschen in all ihren zigfachen Vielfältigkeit lieben und schätzen gelernt. Ich bereite sie heute, von Hand gemacht, regelmäßig zu und sie sind eine meiner Lieblingsspeisen geworden.
Der Aufwand ist mir egal, werde ich doch beim verspeisen dieser Teigtaschen als wahren Gaumenschmaus letztendlich reichlich belohnt.
Habe mich sehr gefreut auf Deiner HP einen Artikel darüber zu finden. ich werde noch tage brauchen um Deine HP vollständig zu lesen. Sehr schön !
Liebe Grüße, Daggi